Ich glaube,
ich weiß
und ich fühle es auch so,
dass wenn wir mit unserer wahren Natur verbunden sind,
empfänglich sind.
Wir sind empfängliche offene Wesen.
Deswegen ist die Gefahr auch groß uns mit fremdem Wissen aufzufüllen,
welches seelenfremd ist.
Wenn wir von außen und somit auch von unserem Alltagsdenken
überreizt werden, fühlen wir uns oft müde.
Wir drehen uns im Kreis.
Sowohl im Egokreislauf,
als auch im kollektiven Strudel.
Wenn ich mich nicht so verbunden fühle,
hilft mir die Natur – egal in welchen Erscheinungen.
Ob Wald, Meer, Stein, Tier oder Pflanze.
Sie führen mich allesamt in die Stille
und somit auch in alle, beziehungsweise neue Möglichkeiten …
Die Empfänglichkeit wird aus der Einheit gespeist.
Sie ist quasi der große goldene Kelch.
Der Herzenskelch.
Das intuitive Malen ist mein Werkzeug.
Im Medizinbuch drücke ich mich direkt aus,
ohne dass der Verstand darauf zugreifen kann.
Es ist unmittelbar.
Der Verstand möchte es gern´ interpretieren.
Doch damit maßt er sich im Grunde zu viel an.
Die Wahrheit, die dem Malen innewohnt,
ist der Schatz des dunklen Schoßes.
Dort warten viele Wahrheiten,
aber auch Kräfte und Geheimnisse.
Sie schlummern und möchten dich beständig in etwas Tieferes führen.
In deine innere Natur zurückholen.
In dein Empfängliches Sein.
In deine Heil-ige Verbindung.
„Wenn wir mit unserer wahren Natur verbunden sind“
… eine Seite aus dem Medizinbuch erzählt
eure Shinaja