Es kann ein großer Gamechanger beim Intuitiven Malen sein, wenn du dein Unterbewusstsein Farben wählen lässt.

Es kann ein großer Gamechanger beim Intuitiven Malen sein,
wenn du dein Unterbewusstsein Farben wählen lässt.
Dann musst du nicht mehr extra rosa, lila, gold,
oder pink wählen weil sie so „spirituell“ sind.
Dann verstehst du in der Tiefe, dass in jeder Farbe Licht ist.
Dann wirst du frei von Haftungen,
von Handlungen von Ideen, du wirst geführt.

Dann leuchten deine Augen aus dem Inneren heraus.

Augen sind ohne Farbvorstellung. Sind Fenster.
Wirken als magische Verbinder, mit der Farbe, die deine Seele in dem Moment wählt.

„Die Farbe ist der Ort, wo unser Gehirn und das Weltall sich begegnen“ (Paul Cézanne)

In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu verstehen, dass Farbe in der Natur nicht existiert.

Sie wird erst durch unsere Sinnesorgane oder genauer durch das Gehirn als Farbeindruck erzeugt.
Das Phänomen Licht wird auf der Netzhaut des Auges als Farbreiz wahrgenommen und im Gehirn zu einer Farb-Empfindung.
Die Wahrnehmung ist so individuell und so innerlich, wie alles was wir wahrnehmen.

Auf der ganzen Welt haben sich unterschiedlichste Farbwelten entwickelt. Je nach Bedürfnis.

So kennen beispielsweise die Inuit 10 verschiedene Weiß-Töne. Allerdings beschreiben sie damit einen Umstand „was gesehen wird“,
womit ebenfalls die Form und das Erscheinungsbild gemeint ist. Dadurch wird ihre Umwelt begreifbar.
Ähnlich erzählte es mir eine Klientin, die ins Malen gekommen ist.

„Seitdem ich mit dem intuitiven Malen in Kontakt gekommen bin,
sehe ich die Natur facettierter und leuchtender.

Ich bin so dankbar. Das habe ich mir nicht vorstellen können.“

Das „Chamäleon in Marokko“, ich habe es 2009 gemalt.
Seine Farben wirken beständig.
Es kann in den Farben das Licht sehen.
Das was andere nicht sehen. Ist blitzschnell so wie das Licht.
Wahrnehmung, Sensibilität und Bewusstsein sind Werkzeuge,
von denen wir profitieren können.
In unserer inneren sensiblen Natur ist alles was wir brauchen.
Wir können unsere Emotionen zeigen, können es aber auch lassen.
Wir spüren, wem wir es zeigen möchten.
Wir denken selbst, werden nicht mehr gedacht.

Höre dir zu Liebes und halte deinen Fokus.

 

Malen verbindet;

ist „MEDIZIN“

 

deine Shinaja

 

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